11.05.2021; 12:30 - 13:30 Uhr, online via Webex

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Die erfolgreiche Etablierung einer wissenschaftlicher Karriere und die gleichzeitige Familiengründung birgt zusätzliche Schwierigkeiten. Dr. Anna Matuszynska, Institut für Quantitative und Theoretische Biologie und Dr. Alexander Lang; Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie berichten, wie Sie es geschafft haben Familie und Forschung miteinander zu vereinbaren und welche Hürden Sie dafür genommen haben. Danach sind alle eingeladen, gemeinsam (aktuelle) Best-Practices auszutauschen und zu diskutieren.

10.03.2021, online

Sabine Strerath, Leiterin der Abt. Wissenschaftliches Personal der HHU, stellt die aktuellen Regelungen  des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vor und beantwortet Fragen zur Berechnung wissenschaftlicher Qualifizierungszeiten für Sie selbst bzw. Ihre Mitarbeiter*innen.

2009 wurde das Juniorprofessoren- und Nachwuchsgruppenleiter-Netzwerk (Jungle_net) an der HHU gegründet. Das Jungle_net möchte Plattform sein, um Erfahrungen in der Leitung wissenschaftlicher Arbeitsgruppen
über Disziplingrenzen hinweg auszutauschen, die Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Nachwuchses an der HHU zu erhöhen und Ansprechpartner für Nachwuchsforscher zu sein, die neu an der HHU sind oder zukünftig eine Nachwuchsgruppenleitung anstreben.
Das Jungle-net möchte nach längerer "Ruhepause" wieder aktiv und auf dem Campus sichtbar sein -  alle Interessierten, die sich der Zielgruppe des Netzwerks zugehörig fühlen, sind eingeladen gemeinsam über neue Ideen und Aktivitäten zu diskutieren.

MBA-Programme werden oft als Beschleuniger für eine Karriere in der Wirtschaft angesehen. Aber es kann sich auch für Akademiker lohnen, ein MBA-Programm in Betracht zu ziehen. Auf der einen Seite verhalten sich Forschungseinrichtungen immer mehr wie Unternehmen. Andererseits kann ein MBA den Wissenschaftlern wichtige Kompetenzen vermitteln, um eine Karriere außerhalb der Universität zu beginnen. Tobias Koch, Mitarbeiter am Multimediazentrum der HHU, Alumnus der Düsseldorf Business School (DBS) und Vertreter der DBS Alumni-Gruppe, gibt einen Einblick in einen exemplarische MBA-Curriculum und den Nutzen eines MBA für mögliche Karriereschritte.

Sabine Strerath, Abt. Wissenschaftliches Personal der HHU, stellt die Regelungen  des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vor und beantwortet Fragen zur Berechnung wissenschaftlicher Qualifizierungszeiten für Sie selbst bzw. Ihre Mitarbeiter*innen.

Als Bürgeruniversität sucht die HHU den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Dafür bieten ihre Mitglieder zahlreiche öffentliche Veranstaltungen an, etablieren Diskussionsforen, fördern das bürgerschaftliche Engagement und beziehen Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Repräsentanten*innen aus Wirtschaft, Politik und Kultur in Forschung und Lehre ein. Wie Sie als junge Wissenschaftler*innen an diesem Austausch teilnehmen können und welche Möglichkeiten es u.a. gibt, die eigene Wissenschaft aktiv und über Fach- und Universitätsgrenzen zu kommunizieren, stellt Dr. Marcel Solar, Leiter der Stabstelle „Bürgeruniversität“ vor.

Eine Promotion ist eine (erste) eigenständige Forschungsleistung zur Erlangung des höchsten akademischen Grades und damit ein Meilenstein auf dem Weg zur akademischen Karriere. Doch nicht alle Promovierten können oder wollen in dem hochkompetitiven und prekären System der Hochschule bleiben. Manche verlassen direkt nach der Promotion die Universität, andere warten noch ihren ersten oder zweiten PostDoc ab. Doch was hält eigentlich der Arbeitgeber von promovierten Berufseinsteigerinnen und -einsteigern? Mit welchen Erwartungshaltungen müssen und können wir rechnen und wo wird eine Promotion vielleicht eher kritisch gesehen. Dieser und verwandten Fragen ist die UniWIND-AG nachgegangen, der Dr. Simone Brandes (philGRAD) angehörte. Sie wird über die Ergebnisse der AG berichten, die auch vom Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND) e.V. publiziert worden sind.

Der DFG-Vertrauensdozent der HHU Prof. Dr. Stefan Egelhaaf ist Ansprechpartner vor Ort für Forscher, die eine Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in Betracht ziehen. Er wird sich und seine Aufgaben vorstellen und z.B. das Antragsverfahren insbesondere für Erstbewerber erklären.

Forschungsdatenmanagement kann sich wie eine zusätzliche Aufgabe anhören, um die man sich während des Forschungsprozesses auch noch kümmern muss - aber es muss nicht schwer oder kompliziert sein. Maurice Schleußinger (Zentrum für Informations- und Medientechnologie, ZIM, der HHU) wird über die Chancen und Vorteile eines guten Forschungsdatenmanagements sprechen und darüber, welche praktische Unterstützung die HHU für ihre Forscher bietet. Weitere Informationen unter https://fdm.hhu.de/en

Ob Sie eine akademische Karriere oder eine außerakademische Karriere anstreben: Konkrete Ziele und eine dahingehende Planung sind in jedem Fall eine wichtige Grundlage für einen Karriereweg, der zu Ihnen passt. Uta Brunner von JUNO, stellt den von JUNO entwickelten Karriereleitfaden für Postdocs vor, der dazu dienen soll, die eigene Karriereentwicklung rechtzeitig in den Blick zu nehmen.

Sind Sie an einer EU-Förderung für Ihre Forschung interessiert? Haben Sie von Horizon2020 gehört und möchten mehr darüber erfahren? Sie möchten eine Finanzierung durch den ERC oder Marie S.-Curie beantragen und möchten wissen, wo Sie Unterstützung und Beratung finden?  Dr. Claudia Whittle und Martina Kuhlmann von der Abteilung Forschung und Transfer geben Ihnen einen kurzen Einblick in das weltweit größte Einzelförderprogramm für Forschung und Innovation Horizon 2020. Insbesondere werden sie über die wichtigsten Merkmale der Marie-S. Curie-Maßnahmen und des ERC Starting Grants sprechen. Außerdem erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Unterstützungsangebote, die hier in der Universitätsverwaltung der HHU für Forschende, die eine Drittmittelförderung beantragen, zur Verfügung stehen.

Der Prorektor für Forschung und Transfer der HHU, Prof. Peter Westhoff, spricht über das Forschungsdatenmanagement und die Open-Access-Politik der HHU, die damit verbundenen technischen Infrastrukturen sowie seine Ideen zur Förderung von Open Science an der HHU. Als Mitglied des Ständigen Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme (AWBI) der DFG wird er auch einen Einblick in die aktuelle Diskussion zu diesen Themen in der deutschen Forschungslandschaft geben. Schließlich gibt es Gelegenheit zur gemeinsamen Diskussionen über Ihre Bedürfnisse in Bezug auf Datenmanagementbestimmungen und Standardsetzung, Infrastruktur und Ausbildung an der HHU.

Ein Arbeitszeugnis oder ein Empfehlungsschreiben bzw. der letter of recommendation sind oft essentielle Voraussetzung für die nächste Bewerbung – so auch im wissenschaftlichen Umfeld bzw. bei der Antragstellung für wissenschaftliche Fördergelder. Solch ein Schreiben für eine/n Mitarbeiter/in oder eine/n Studierenden aufzusetzen, ist allerdings kein Alltagsgeschäft. Sabine Strerath, Abt. Wissenschaftliches Personal der HHU, weißt auf wichtige rechtliche Rahmenbedingungen hin und gibt Hinweise, wie Sie ein Arbeitszeugnis oder Empfehlungsschreiben für sich selber beantragen oder für Ihre Mitarbeiter/innen erstellen.

Die HHU möchte zukünftig das Karrieremodell des Düsseldorfer Wegs etablieren, mit dem drei gleichrangige Karrierewege für promovierte Wissenschaftler/innen innovativ gestaltet werden: die Tenure-Track-Professur, die Universitätsdozentur und der Beruf der Wissenschaftsmanager/in. Der Prorektor für Studienqualität und Personalmanagement der HHU, Prof. Dr. Christoph J. Börner, stellt das Konzept, welches neue Perspektiven für einen dauerhaften Berufsweg in der Universität aufzeigt, vor und steht für inhaltliche Fragen zur Verfügung.

Peer Review mag für junge Wissenschaftler wie ein Buch mit sieben Siegeln sein - allerdings folgen die Verfahren klaren Regeln und Maßnahmen, die Sie bei der Einreichung der eigenen Arbeiten (paper und Artikel) und umgekehrt bei der Begutachtung von Arbeiten berücksichtigen sollten. Professor William Martin; Institut für Molekulare Evolution der HHU, wird über seine Erfahrungen als Journal Referee, Redakteur, Review Board Mitglied und renommierter Experte seines Fach sprechen. Sie sind eingeladen, Fragen zu stellen und eigene Erfahrungen mit ihm zu diskutieren.

Der Aufbau eines funktionierenden Netzwerkes innerhalb des Forschungsinstituts, der eigenen Fakultät und zwischen den Fakultäten sowie außerhalb der Universität ist sehr wichtig für junge Wissenschaftler/innen insbesondere für ihre Karrieentwicklung. Dr. Heidrun Dorgeloh, Institut für Englische Sprachwissenschaft an der HHU, und Dr. Christian Dumpitak, iGRAD, (beide Mitglieder des Senats der HHU) skizzieren, wie ein lebendiges Netzwerk wichtige Unterstützung für zukünftige Karriereschritte ist.

Sabine Strerath, Abt. Wissenschaftliches Personal der HHU, stellt die Regelungen  des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vor und beantwortet Fragen zur Berechnung wissenschaftlicher Qualifizierungszeiten für Sie selbst bzw. Ihre Mitarbeiter/innen.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Die erfolgreiche Etablierung einer wissenschaftlicher Karriere und die gleichzeitige Familiengründung birgt zusätzliche Schwierigkeiten. Prof. Dr. Martina Krüger, W2-Professorin für Herzkreislaufphysiologie, und Dr. Sander Smits, Gruppenleiter am Lehrstuhl für Biochemie I berichten, wie Sie es geschafft haben Familie und Forschung miteinander zu vereinbaren und welche Hürden Sie dafür genommen haben.

Für den Erfolg einer Personalauswahl ist entscheidend, dass die Kriterien des Anforderungsprofils der zu besetzenden Stelle mit den Kompetenzen der neu einzustellenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übereinstimmen. Hierbei geht es nicht nur um die fachliche Qualifikation, sondern auch um ausgeprägte soziale und persönliche Kompetenzen. Fabian Rodies, Bereichsleiter Personalentwicklung an der HHU, gibt Hinweise und wichtige Tipps für alle Nachwuchswissenschaftler/innen, die ihr eigenes Personal auswählen und Bewerbungsprozesse durchführen müssen. Er stellt die Informationsmaterialien der Personalabteilung vor, beantwortet Fragen zur Personalauswahl, und gibt formal (juristische) Hinweise zur Stellenbesetzung.

It is of strategic importance to HHU to offer attractive working conditions to its early stage researchers. As early scientific independence is vital for an academic career HHU has introduced a funding line within its own Strategic Research Fund (SFF) in special support of young researchers.
Prof. Dr. Peter Westhoff, Vice President for Research and Transfer at HHU, will present information on how to apply for the SFF and will be available for an informal Q&A-Session on the evaluation procedure as well as Do’s and Don’ts for writing a proposal

HHU is committed to offering attractive working conditions to researchers at all stages of their career. This is why HHU is currently carrying out the EU Human Resources Strategy for Researchers (HRS4R).
HHU Vice President for Research and Technology Transfer will talk about this gap analysis, which aims to identify need for improvement concerning issues such as transparent recruitment, support for international researchers, Good Scientific Practice, early scientific independence for junior researchers etc. He is particularly interested to find out about the specific problems early stage career researchers are facing at HHU and to hear more from you on what can be done to improve the situation.

Background information:
The Human Resources Strategy for Researchers supports research performing institutions in the implementation of good working conditions for researchers at all career stages. The HRS4R standards are based on the European Charter for Researchers and Code of Conduct for the Recruitment of Researchers, which were published in 2005 by the European Commission.

Further information on the HR Strategy is available on: https://euraxess.ec.europa.eu/jobs/hrs4r

Jun. Prof. Dr. Ute Scholl, Klinik für Nephrologie der HHU, ist Mitglied der Jungen Akademie der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Im Rahmen der interdisziplinären Arbeitsgruppe Hochschulpolitik der Akademie hat sie an der Stellungnahme zum Thema „Vielfalt wissenschaftlicher Karrieren - Risiko oder Chance? Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland“ mitgearbeitet. Sie gibt Einblick in die Studie und hinterfragt, welche Implikationen damit für die eigene Karriere verbunden sind. Gleichzeitig macht sie deutlich, warum es wichtig ist, sich hochschulpolitisch zu engagieren um Veränderungen im/am System voranzubringen.

12.04.2017 Lehre an der HHU - Chancen und Möglichkeiten

Die HHU verbindet hervorragende Forschung mit herausragender Lehre. Dabei ist es das Ziel die Qualität der Lehre durch spezifische Entwicklungsprogramme stetig zu verbessern und moderne
Lehrkonzepte für die Studierenden zu implementieren. Prof. Dr. Stefan Süß, Prorektor für Studienqualität und Personalmanagement der HHU, stellt die strategischen Herausforderungen im Bereich Lehre vor und wie die Hochschule ihre Lehrenden dabei unterstützt.

Universities have successfully established strategies in order to educate their students. In recent years the digital revolution started and influenced all parts of our daily live. Some people believe, that the digitalization will substitute the education at universities.
PD Dr. Klaus Schaper, research group for Organic Photochemistry at HHU and awardee of the “Fellowship for Innovations in Digital Teaching“ and several other teaching awards, does not believe in these predictions, however, he will show that digitalization offers interesting possibilities to advance modern teaching.

The Volkswagen Foundation funds research projects in innovative areas and perceives its mission in supporting aspiring young academics and in promoting interdisciplinary and international collaboration. Dr. Marijn van Wingerden, Freigeist Fellow of the Volkswagen Foundation at the Institute for Experimental Psychology at HHU and Prof. Dr. Esther Florin holding a Lichtenberg Professorship of the Volkswagen Foundation at the Institute of Clinical Neuroscience and Medical Psychology at HHU will report on their experiences within the respective funding line of Volkswagen Foundation.

Applying for a faculty position/ a Professorship is the highest aim for an academic career. However, before being successfully appointed the application process needs good preparation and performance.
Prof. Dr. Lutz Schmitt, Chair of Biochemistry at HHU, member of several appointment committees, points to critical situations during the selection process, typical questions during the committee discussions and possible pitfalls during appointment presentation and lecture as well as to ambivalent interests of the current faculty.

The HHU DFG Liaison Officer Prof. Dr. Stefan Egelhaaf serves as an on-site point of contact for researchers who are considering applying for funding by the German Research Foundation (DFG). He will introduce himself and his duties e.g. the proposal process especially for those who are applying for the first time.

Sabine Strerath, Leiterin der Abt. Wissenschaftliches Personal der HHU, stellt die Regelungen zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz vor und beantwortet Fragen zur Berechnung wissenschaftlicher Qualifizierungszeiten.

Patricia Nitsch, Dep. Research Management at HHU, is intro-ducing the funding abilities of the Strategic Research Fund (SFF) of HHU. Through SFF top-quality research projects of HHU researchers holding a doctoral degree are supported in order to shape the university's research profile.

Heinrich Heine University Düsseldorf is a vivid university and a modern center of research attractive to many international students and early stage researchers. HHU Vice President for International Relations Professor Andrea von Hülsen-Esch will discuss the specific challenges HHU is faced with to further extend services for international early stage and junior researchers during their research stay at HHU as well as to support research stays of early stage researchers abroad.

Have you ever thought about realising your own business idea or start-up project? At HHU quite a few students and researchers have successfully started their own business as an attractive career option. Martin Kretschmer, start-up coach at DIWA, will give an overview about the steps involved in setting up your own enterprise and how the HHU Start-up Service can provide support along the route from idea to start-up.

MBA-programmes are often seen as an accelerator for a career in business. But it can be worth to consider an MBA programme for academics as well. On the one hand research institutions act more and more like companies. On the other hand an MBA can provide scientists with important competencies to start a career outside university. The head of the Düsseldorf Business School, Professor Christoph Börner, will give an insight into the MBA-market typical curricula of MBA programmes and outline admission requirements, schedules, fees and – most important – their relevance for specific careers.

Beyond establishing a professional network among Spanish scientists working in Germany, this society, aims to bridge scientific collaborations among Spanish and German institutions. Furthermore, CERFA wants to highlight science as a driving force for progress in our society, therefore they organize different activities in order to bring science to a broader audience. Dr. Tanya Romacho, President of the NRW Chapter of CERFA, will give an insight on past and future activities such as the "Women in Science" symposium. Come to find more about CERFA while you enjoy some Spanish tapas.

Acquiring a Habilitation, directly leading a research group or applying for a Junior Professorship? – there are several options to start your academic career: Jun. Prof. Dr. Ulli Seegers, Department of Art History at HHU, will give an insight into her decision of becoming a junior professor. She will talk about which freedoms and also which challenges come with it.

Establishing a functional network within the research institute, the own faculty and across faculties as well as outside university is very important for young academics and their future career. Dr. Heidrun Dorgeloh, Department of English Language and Linguistics at HHU and Dr. Christian Dumpitak, iGRAD, (both members of the HHU Senate) outline how getting involved at university can give important insights for future career steps.

HHU Vice President for Research and Technology Transfer Prof. Peter Westhoff will discuss the specific challenges HHU is faced with regarding the development of attractive research conditions for early stage and junior researchers on campus.

You are sitting comfortably at home and want to get some work done, but can’t open an important paper? Did you think of activating your VPN? Back at the university, you need to find a quiet room for a tutorial or discussion with your colleagues, but everywhere you know is already occupied? The Library offers many facilities for individual and group work. Do you know how to verify their availability and how to book them? Or are you interested in publishing your paper on our server, do you have a question with regard to German copyright law, want to know about possibilities of sharing and publishing your research data? These topics and everything else that might interest you about the University and State Library here on campus as an institution of research support can be discussed. Dr. Annemarie Nilges, ULB Subject Librarian, will be at your disposal.

An excellent academic education and the optimum personal development of young academics build the framework for a successful career. Dr. Vera Göhre, research group leader at the Institute for Microbiology at HHU, talks about her experiences taking part in the CEPLAS mentoring programme.

The Emmy Noether Programme of the German Research Foundation supports researchers in achieving independence at an early stage of their scientific careers. Dr. Michael Schmiedeberg, since 2011 Emmy Noether Fellow at HHU, talks about his experiences within the programme and how it mediated his way of getting appointed as a professor.